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Aktuelles

„Häppchenweise Deutsch“ beim RGZ Braunschweig

11. September 2019

Fortbildung zu Ernährung und Bewegung als Grundbildungsthema
Am Samstag, den 31. August fand beim RGZ Braunschweig, im Stadtgarten der VHS, die bundesweit erste Fortbildung der neuen Reihe „Häppchenweise Deutsch“ statt. Es wurden Konzepte und Arbeitsmaterialien speziell für LernerInnen nicht-deutscher Muttersprache vorgestellt, die u.a. vom Bundeszentrum für Ernährung erstellt wurden.

100 Jahre VHS Hannover –ABC-Selbsthilfegruppe Hannover stellt sich vor

11. September 2019

1919 wurde die Volkshochschule von Ada und Theodor Lessing in Hannover-Linden gegründet. Im Rahmen der bundesweiten „Langen Nacht der Volkshochschulen“ wird am 20. September das 100-jährige Jubiläum der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule gefeiert.

„Ansatzpunkte für die historische und politische Grundbildung“

03. September 2019

Neue Broschüre des RGZ Braunschweig
Unter diesem Titel ist jetzt eine 48-seitige Broschüre des RGZ an der VHS Braunschweig erschienen, in der beispielhafte Konzepte und Materialien zusammengestellt sind. Sie sind Ergebnisse eines Grundbildungsprojekts zu dieser Thematik, die vom RGZ in 2018 im Rahmen der Sonderprogramme des MWK mit mehreren Kooperationspartnern vor Ort durchgeführt wurde.

DURCHBLICK – August 2019

20. August 2019

Der DURCHBLICK ist ein 8-seitiges, barrierefreies Informationsangebot in Einfacher Sprache, welches einmal im Monat von der VHS Göttingen Osterode gGmbH (V.i.S.d.P.) herausgegeben wird. Der Schwerpunkt sind regionale Themen.

„Soll das ein Witz sein?“

13. August 2019
Eine Chronik der Alphabetisierung an der VHS Osnabrück
Von Astrid Dinter

Analphabeten in einer Industrienation? Deutsche Erwachsene können nicht lesen und schreiben? Soll das ein Witz sein? So oder so ähnlich reagierten die meisten Deutschen Anfang der 80er Jahre, wenn ihnen Fachleute erklärten, dass es in der BRD nach Schätzungen der UNESCO bis zu 4 Millionen deutschsprachige Erwachsene gibt, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, um ein selbstbestimmtes, gesellschaftlich unabhängiges Leben zu führen. Denn bis Ende der 70er Jahre lebten Menschen mit Lese- und Schreibproblemen in Deutschland weitgehend isoliert und unerkannt.